Responsive Webdesign
Mit einem Responsive Webdesign passt sich eine Website jedem Ausgabegerät optimal an. Es spielt keine Rolle, ob sie auf dem kleinen Display eines Smartphones angezeigt wird oder auf dem großen Bildschirm des Computers.
Warum responsives Design?
Die Internetnutzung wird seit Jahren immer mobiler. Trotzdem gibt es weiterhin zahlreiche Webseitenbetreiber, deren Webauftritt noch immer nicht responsiv ist. Wie wirkt sich das auf die Nutzung der Website aus und wie beeinflusst es das Ranking der Suchmaschinen? Zunächst ist wichtig zu wissen, dass sich jede Website von jedem Gerät aus aufrufen lässt. Folglich kann auch eine nicht responsive Website auf einem beliebigen Smartphone oder Tablet geöffnet werden. Allerdings kann dies die Usability und die Ladezeiten negativ beeinflussen.
Bestimmte Elemente der Website können die Nutzer mobiler Endgeräte nur mit Einschränkungen oder im schlimmsten Falle gar nicht benutzen. Die meisten Internetnutzer haben jedoch wenig Verständnis für schlecht ladende Seiten und springen schnell wieder ab, wenn eine Website mobil nur eingeschränkt nutzbar ist. Sie erwarten, dass Websites schnell laden und gut funktionieren – andernfalls ist das Angebot der Konkurrenz im Internet nur einen Klick entfernt.
Bedenken Sie, dass jeder Besucher Ihrer Website potenziell zu Ihrem Kunden werden kann. Im negativen Fall mutiert er aber zu einem Kritiker, der sich öffentlich über die schlecht zugängliche Seite beschwert. An einem responsiven Webdesign kommen Sie daher nicht vorbei, damit jeder Nutzer sämtliche Inhalte problemlos lesen und die Website fehlerfrei bedienen kann. Dabei sollte es keine Rolle spielen, über welche Art von Smartphone oder Tablet der Nutzer auf Ihre Website zugreift.
Was genau bedeutet eigentlich Mobile First?
Mit Mobile First ist ein Ansatz gemeint, bei dem durch responsives Webdesign die Website zuerst für den mobilen Zugriff optimiert wird. Um auch größere Displays zu berücksichtigen, wird die Website für diese entsprechend angepasst.
In der Praxis wird zwischen dem konzeptionellem Mobile First und dem technischen Mobile First unterschieden. Der technische Mobile First baut CSS-Code derart auf, dass der Code für die Ansicht auf mobilen Geräten im jeweiligen Dokument oben steht. Damit lässt sich der Code besser strukturieren, er ist kürzer und führt zu schnelleren Websites. Wird das Konzept des konzeptionellen Mobile First verfolgt, ist es entscheidend, dass der Webdesigner bereits zu Beginn über die Positionierung und Priorisierung der einzelnen Elemente entscheidet. Ein anderer Ausdruck für das konzeptionelle Mobile First ist auch Content First, da der Content der Website im Vordergrund steht.
Dem responsiven Webdesign gehört die Gegenwart
Nutzerzahlen zeigen deutlich, dass der Internetzugriff mit Smartphones weiter zunimmt. Insbesondere die jüngere Generation greift fast ausschließlich mit Ihrem Smartphone auf das Netz zu, ältere Menschen eher auch mit Tablet oder PC. Webseiten grafisch und technisch perfekt auf mobile Endgeräte auszurichten, aber gleichfalls auf stationäre PCs, ist der Kern des responsiven Webdesigns. Längst ist der Geräte übergreifende flexible Zugriff durch das responsive Webdesign zum erklärten Standard geworden.
Für Ihre Website entwerfe ich Ihnen ein Layout, das einzigartig ist, aber nicht übertrieben exotisch. Ich kenne die aktuellen Trends im Webdesign und verwende eine Technologie, die "State of the Art" ist.
Fazit: Das responsive Webdesign ist ein Must-have!
Die Investition in eine Website mit responsivem Design lohnt sich und ist unumgänglich. Selbst wenn es zunächst Zeit und Geld zu investieren gilt, rechnet sich dies und wird auf längere Sicht durch deutlich mehr und zufriedenere Besucher und Kunden kompensiert.
„Haben Sie Fragen zum Thema Responsive Webdesign?
Ich helfe Ihnen gerne weiter.“Alexander Hacke, Geschäftsführer